Zurück

Georg Klein Viktor Martinowitsch

Brief nach Vilnius versendet (Klein an Martinowitsch)

Traum auf singenden Geleisen

Erster Brief an Viktor Martinowitsch

Lieber Viktor Martinowitsch,

wir kennen uns noch nicht von Angesicht zu Angesicht, aber es hat mir bereits von uns beiden geträumt:

Ich bin unterwegs. Ich befahre in einem Zug eine besondere Bahnstrecke, die in der Zeitrechnung meines Traums erst vor wenigen Wochen erneut in Betrieb genommen worden ist. Es ist die alte Fernverbindung Berlin – Königsberg, die vor mehr als einem halben Jahrhundert Deutschlands einzige Metropole mit der damals östlichsten deutschen Großstadt verband.

Ich rolle auf restaurierten Geleisen. Und ich weiß – weit besser als je im Wachen! – über die eisenbahngeschichtliche Bedeutung dieser Strecke Bescheid: Vor dem letzten großen Krieg wurde hier, auf einem schnurgerade verlaufenden Teilstück, ein denkwürdiger Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven aufgestellt: 220 Stundenkilometer! Unter Eisenbahnfans ist der Name der fraglichen Lok seitdem rund um den Globus Legende. Als ich mich später, im nüchternen Licht des Wachseins, an diesen Namen zu erinnern versuchte, konnte ich allerdings bloß noch sagen, dass er aus einem deutschen Mädchenvornamen und einer recht langen, fünf- oder sechsstelligen Nummer bestand.

Im Traum stimmt mich der alte, der Kraft der Steinkohle geschuldete Rekord heroisch. Ich bin stolz, dass solch grandiose Zugmaschinen von den Ingenieuren des Jahrhunderts ersonnen worden sind, in dessen Mitte ich geboren wurde. Und wunderbar angemessen erscheint mir, dass die Planung und der Neubau der Strecke nun von einem internationalen Konsortium bewerkstelligt wurden: Nicht nur die EU und Russland, sondern auch verschiedene Organisationen der UN haben kooperiert. Und kein geringerer als Mark Zuckerberg, der seit seit seiner Kindheit ein notorischer Railroad-Fan ist, hat das Projekt mit einer einzigartigen Facebook-Kampagne und einer märchenhaft hohen Spende aus seinem Privatvermögen unterstützt.

Leider existiert keine Dampflokomotive der fraglichen Baureihe mehr. Ein Nachbau ist jedoch bereits in Arbeit. Vorläufig wird das grandiose Dampfross noch von einer russischen Diesellok vertreten, die aus den Beständen der Deutschen Reichsbahn der DDR stammt und in einem Eisenbahnmuseum den Feueröfen der Verschrottung entgangen ist.

Auch bei Instandsetzung der fast 600 Kilometer langen Trasse wurde nach Möglichkeit originalgetreu verfahren. Und so rollt mein Zug nun über sündteure Eichen- und Buchenschwellen Richtung Kaliningrad. Hier, im Traum, ist just mit dem Verzicht auf moderne Betonschwellen ein besonderer Gewinn verbunden: Das Fahrgeräusch wird von den hölzernen Querstreben auf eine mirakulöse Weise gemildert. Kenner behaupten sogar, dass sich das schnöde Rattern der Räder auf den stählernen Schienen durch perfekt verlegte Hartholzschwellen in polyrhythmischen Wohlklang, fast in etwas Melodiöses verwandelt. Und im Traum bekümmert mich, dass ich leider zu unmusikalisch bin, um nun dergleichen herauslauschen zu können.

Die Abteile, an denen ich entlanggehe, gleichen bis ins Detail den westdeutschen Regionalzügen meiner Kindheit. Der Traum hat sich nur wenig Mühe damitgemacht, weitere Elemente hinzuzufügen. Die samtenen Vorhänge an den Fenstern kenne ich aus einem italienischen Provinzzug, mit dem ich in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts gefahren bin. In die kleinen Spiegel, die über den Rückenlehnen angebracht sind, hat man Wörter in kyrillischen Buchstaben geschliffen. Ich weiß, dass es sich um die Namen von Produkten handelt, für die auf diese altmodisch diskrete Weise Werbung gemacht wird, aber bis auf ein offensichtliches „Coca-Cola“ gelingt es mir nicht ein weiteres Wort zu entziffern.

Nur knapp sechs Stunden bis Kaliningrad! Schon am Abend meiner Ankunft soll dort ein Kongress von Autoren beginnen, zu dem mich einer der Veranstalter, das deutsche Goethe-Institut, eingeladen hat. Und im Königsberger Schloss werde ich endlich Viktor Martinowitsch persönlich kennenlernen, der heute ebenfalls von Berlin aus, wo er aus seinem neuen Roman gelesen hat, in die russische Enklave reist.

Heute? Von Berlin? Das heißt, er könnte wie ich in diesem Zug unterwegs sein! Warum haben wir keine gemeinsame Anfahrt vereinbart? Wir sind doch in elektronischem Kontakt. Hier knirschen die Zahnräder meiner Traummaschine. Der große nächtliche Erzähler, wer immer das sein mag, hat uns in eine logische Sackgasse manövriert. Aber sogleich lenken mich persönliche Widrigkeiten hiervon ab: Der Zug ist recht voll. Habe ich eine Reservierung? Habe ich überhaupt ein Ticket? Auch wo sich mein Rollkoffer befindet, kann ich nicht sagen.

Ich beschließe ihn zu suchen. Obwohl er ein rechtes  Allerweltsmodell ist, werde ich ihn sofort erkennen, weil ich vor Jahren mit einem weißen Lackstift meinen Namen und meine damalige Mobilfunknummer auf sein schwarzes Nylon gekrakelt habe. Ich will ganz ans Ende des Zugs und mich dann Wagen für Wagen, Abteil für Abteil nach vorne arbeiten. Irgendwo wird sich mein Koffer schon finden lassen.

Wie lang dieser Zug ist! Und bald muss ich entdecken, dass ich nicht der einzige bin, der ihn sorgfältig, noch sorgfältiger als ich, nämlich mit festem Blick in jedes Gesicht, abläuft. Ein schlanker, noch junger Mann in einer bedenklich schwarzen Uniform, eine leuchtend rote Schirmmütze auf dem Kopf, kommt mir entgegen. Es kann sich nur um einen Kontrolleur handeln!

(Lücke! Hier fehlt etwas. Oder der Traum gönnt sich und mir einen Zeitsprung, um Schwung in sein Geschehen zu bringen …)

Alles ist gut! Ich sitze allein mit demjenigen, den ich in unnötiger Ängstlichkeit für einen Fahrkartenkontrolleur gehalten habe, in einem Abteil. Durch das Fenster flutet sommerliches Sonnenlicht. Draußen kann ich hinter dichtem Laubwald das glitzernde Meer und dahinter einen weiteren grünen Streifen erkennen. Eine Nehrung? Ich wusste gar nicht, dass ein Teil der Bahnstrecke so bald schon parallel zur Küste der Ostsee verläuft?

Der Uniformierte reicht mir ein Klemmbrett. Er hat mir bereits, auf Englisch, erläutert, worum es geht. Im Auftrag jenes Konsortiums, das die Strecke erfolgreich betreibt und mittlerweile deren Verlängerung bis Sankt Petersburg plant, wird eine Umfrage unter den ersten 1000 Fahrgästen veranstaltet. Er bittet mich nun den leider etwas umfangreichen Fragebogen auszufüllen.

Ich setze meine Lesbrille auf und beginne zu lesen. Merkwürdigerweise tue ich dies laut, als komme es mir darauf an, dass wir beide den Wortlaut der Fragen nun gleichzeitig hören. Da steht auf Deutsch:

TransEuropaExpress / FAHRGÄSTEBEFRAGUNG

1. Träumen Sie gelegentlich vom letzten Weltkrieg, obwohl ihr Körper, zumindest ihre Augen, ihre Finger und ihre Füße, nachweislich nicht an ihm teilgenommen haben können? Wenn ja, was erleben Sie dann und wo genau findet das Geschehen statt?“

2. Glauben Sie, dass es eine eigenständige Geschichte der Technik gibt? Und wenn ja, wo fühlen Sie sich am ehesten in dieser besonderen Historie zuhause?

3. Stellen Sie sich bitte vor, es hätte sie beruflich zur Polizei oder zu einem Geheimdienst verschlagen. Wenn man dort jeden Mitarbeiter – auch Sie! – mit großer Achtsamkeit entsprechend seinen jeweiligen Fähigkeiten einsetzen würde, welcher speziellen Tätigkeit gingen Sie dann in ihrer Behörde nach?“

Zur vierten Frage komme ich leider nicht, denn mein Gegenüber hat, aus einem mir dunklen Grund, zu lachen begonnen, nur leise und hinter vorgehaltener Hand, aber weil ich dieses Lachen von außen, durch meine wirklichen Ohren, zu hören vermeine, wache ich erschrocken auf!

Herzliche Grüße aus dem nordwestlichsten Winkel Deutschlands sendet Ihnen

Ihr Georg Klein

Antwortbrief nach Bunde versendet (Martinowitsch an Klein)

Первое письмо Георгу Кляйну

 

Дорогой Георг!

Два года назад — т. е., задолго до получения первого вашего письма, я сидел в поезде, идущем из Вильнюса в Минск. В тот краткий миг, когда люди в форме белорусских пограничников уже ушли, но состав еще не тронулся, я, разомлевший от вечернего солнца, отключился. Сон длился недолго: очень скоро, заскрежетав сцепками, поезд пришел в движение и разогнал морок. В эти несколько минут я пережил то, что является метафорическим и очень полным ответом на три вопроса, увиденные вами в анкете, прочтенной в несуществующего купе несуществующего Трансевропейского экспресса. Долгое время я не знал, что делать с пережитым опытом: на исповеди не принято рассказывать о странных поступках, совершаемых во снах теми, кем мы в этих снах становимся. А рассказ как форма прозы плавно умирает по нашу сторону Великой Стены: издатели не считают короткие тексты «продаваемыми», что бы ни значило это слово. Прочтя вопросы анкеты, я вдруг понял, что наш диалог ведется не только на всех уровнях реальности, включая тот сновидческий, откуда, по большому счету, и берется проза. Что он, сверх того, затрагивает слои, для которых никакого прошлого и будущего не существует, слои, где вопросы, заданные сегодня, могут получать ответы из позавчера. Посему, я просто уступлю место у микрофона тому рассказчику, который проснулся во мне в поезде «Вильнюс-Минск» одним удушливым вечером.

Куратор Диденко
Бланк подписки о добровольном и негласном сотрудничестве выглядел буднично:  офисная бумага, плохо пропечатанные слова, штрих-код полосок, рассыпанных на бумаге принтером. В моем представлении продажа души требовала если не гознаковской полиграфии, то хотя бы офсетной печати. Лист А4 на липковатом столе — вот и весь Мефистофель.

Диавол сидел напротив и рубал овсянку. Он назначил мне встречу в столовой одного из тех загородных заведений без вывески, которые местные жители принимают за правительственный пансионат (прилагательное в этом словосочетании объясняет расставленные через каждые 50 метров по забору камеры), а грибники предпочитают обходить по большому кругу. Куратор был лупоглаз, красноморд, но при этом по-прокураторски собран. Одет в серенькую рубашечку, в которой стрелки были выведены даже на коротких рукавах. Жуя, он делался похож на брейгелевского крестьянина. Промакивая губы салфеткой — на комиссара-садиста, только что расстрелявшего целую деревню брейгелевских крестьян.

Гофмановский персонаж, оказавшийся в костюме гайдаровского героя. Бывалый черт. Диаволенко.

Перед ним стоял разнос с обедом, напротив него — стакан воды. Когда я зашел в переполненный такими же внимательными обедающими зал, он молча вскинул руку, сразу опознав, что я — к нему. «Сергей Николаевич» – буркнул он свое имя и указал мне на место напротив.

Выдвинутый стул.

Стакан воды.

Проходивший мимо коллега хлопнул его по плечу: «Здоров, Валентиныч»! Диавол без тени горечи промакнул губы салфеткой.

–       А зачем стакан воды, товарищ куратор? – спросил я у него.

–       Ну во-первых, я тебе не куратор. – Оборвал он. – Мы от живых кураторов решили вообще отказаться. – Он замялся на секунду. – А во-вторых, на, подмахни вот.

Так на уже упомянутой липковатой столешнице оказался уже упомянутый бланк и еще не поминавшаяся авторучка. Я вписал фамилию и номер паспорта, вывел дату и подпись. Он, икнув, небрежно сложил документ и сунул его в задний карман брюк.

–       Ручку верни. – Распорядился не-куратор.

Я извинился. Вот и все, пел в моей голове по-моцартовски бодрый тенорок. Обратной дороги нет, майне либер фройнд! Будь сильным! Смелым! Молчаливым! От такого не отмываются. Это — навсегда.

В политику меня выпроводил профком барабанщиков. Соседняя дверь с отделом кадров. Я пришел с направлением в оркестр, мне разложили: тебе сразу после Института культуры или полная ставка и общага, или сезонные контракты и костюм Винни Пуха на детских утренниках. На носу выборы, товарищ музыкант, если никого не выдвинуть, кто будет в местных советах за стабильность преть? Взрослые и опытные, с репутацией и репертуаром, брезгуют: у них гастроли в Париже. Я случился подходящей жертвой: еще вчера студент, нуждающийся в жилье и сцене. «Вы не волнуйтесь, депутатить будете без отрыва от производства. Днем утверждаете, вечером стучите в государственном симфоническом», – объяснили мне в профкоме барабанщиков. Ну, и уже после моего согласия, досыпали с горочкой — про подписку о негласном сотрудничестве. «Ключевой элемент политической устойчивости нашей системы, товарищ студент», – вздохнули в профкоме. И добавили, с прищуром:«На случай, если в либеральную залупу полезете».

Так я стал делегатом в депутаты и кандидатом в стукачи. И симулировать свое легкое к этому отношение тут мне удается с некоторым усилием.

Стакан воды. Он объяснился так. Спрятав расписку в карман, Мефистофель выщелкнул из своего кошелька заключенный в фольгу квадратик бумаги и распорядился:

–       Выпей вот. Только не разжевывай.

Я разорвал упаковку: внутри оказалась таблетка серебристого цвета, несколько более тяжелая, чем это можно было ожидать с учетом ее диаметра и толщины. TRANSPLANTAB — было выведено по канту.
–       Водичкой запей. Обильно. – Скомандовал мой собеседник. И добавил непонятно. – Вода нужна как электролит.
Я прикончил стакан. Мой немногословный фармацевт кивнул, резко встал и понес разнос с остатками трапезы на стойку. «Своевременность пищеварения гарант оперативной бдительности» – было написано над раздаточным окном. По стенам висели портреты Феликса Дзержинского, Иосифа Сталина и того, кого мы каждый день видим в телевизоре. Таблетка оставила на языке препротивный вкус, как будто — позволю себе цитату — я не менее получаса сосал медную дверную ручку[Thomas We1] .

Готовясь присоединиться к своему конфиденту, я встал и обнаружил, что на его стуле валяется белый прямоугольник — бумага была еще теплой от задницы Сергея Николаевича (Валентиновича). Когда резко поднимаешься со стула, случается, плоские предметы из тыльных карманов выскальзывают.

–       Вы подписку мою забыли. – Укоризненно обратился я к нему, возвращая свидетельство моего позора.

–       А, это. – Наморщил лоб он. И буднично запихал документ в тот же карман.
Знал бы ты, дядя, сколько ночных часов я провел, поедая себя за решение оставить «а, это» вашему ведомству.

–       Вы бы аккуратней с подпиской, товарищ куратор. – Посоветовал я. – А то еще достанется какой-нибудь либеральной залупе.

Диавол хмыкнул и устремился по коридору, выстукивая ритмический рисунок марша 4+4, 12 тактов. То ли каблуками, то ли копытами. Я едва поспевал за ним.

–       Руки не немеют? – Деловито осведомился он, не останавливаясь.

–       Не немеют, товарищ куратор. – Удивился я. – А что, должны?

–       Гарцуй давай за мной, я тебя с настоящим куратором познакомлю. – Последнее прозвучало довольно-таки как угроза.
Мы вышли на воздух и, выражаясь библейским языком, приступили к аллее, образованной рядами ухоженных пансионатных сосен. Пахло хвойным шампунем. Бунинское солнце взято в плен солженицинской колючкой на заборе. Фонари вдоль аллеи старые, но настолько свежеокрашенные, что к ним опасно прислоняться. Прекрасная метафора для системы, которая вынудила меня сделаться ее солдатом.

–       Советский Союз, идейным преемником которого является наша страна, распался не из-за диспропорций экстенсивной экономики, как пишут всякие гондоны в Интернете. – Чеканил спешащий вперед хранитель моей подписки. – И не потому, что американцы обвалили нефть и устроили теракт в Чернобыле. Советский Союз, товарищ курсант, – он обернулся ко мне гайдаровским профилем. – Распался потому, что умерло последнее поколение, телесно помнившее, что такое бой с врагом. Цементом той великой страны были не инструкторы научного коммунизма. А ветераны, которых великий Сталин привел к великой победе. Патриотизм произрастает из героев. Героями не рождаются. Героями умирают.

Я отметил про себя это «товарищ курсант». Странное довольно-таки наименование для резидента, идущего в депутаты. И вот еще — у меня одеревенели кончики пальцев.

–       Та бумажка, которую ты подмахнул в столовке — мусор, дрянь. Ее роль вообще сильно преувеличена. Ну, подписался. Ну, придут американцы к власти в нашей стране, возьмут тебя за нежны булки, скажешь, что тебя в нашей конторе заставили. Что пытали мы тебя.

–       Извините пожалуйста, я странно себя чувствую. У меня пальцы не слушаются. – Я попытался догнать его, чтобы идти рядом. – Как я депутатить буду, если у меня пальцы не слушаются? Еще не на ту кнопку нажму при голосовании.

Он остановился и посмотрел на меня как на либеральную залупу. Потом достал салфетку  и приложил ее — нет, не к губам, но ко лбу. Сделав это, он устремился дальше, продолжая лекторий.

–       Что делает человека настоящим патриотом, так это опыт смерти за родину в битве с врагом. Вот это — не предашь. От этого не откажешься.

–       Та таблетка? Вы меня что, отравили? – В панике выкрикнул я, чувствуя, как муторное онемение поднимается от ступней к коленям. – Яд? Наркотик? Яд и наркотик?

–       Спокойно, курсант. Не дрейфь! Трансплантаб прорастает в липидные слои нейронов. Ты сам-то читал то, что подписал?

–       «Даю добровольное согласие на негласное сотрудничество в интересах выполнения заданий, обязуюсь строго придерживаться требований конспиративной дисциплины». Я в Интернете текст нашел, наизусть его выучил еще накануне.

–       В Интернете? – Он раздраженно покачал головой. – Вот поэтому бумажка ничего не стоит. Так, протокол о намерениях. Сейчас будем из тебя настоящего человека делать, курсант.

Аллея вынырнула из санаторного леса на былинных размеров поле. Потрясающе, какими латифундиями владеет лавочка этого человека с неопределенным отчеством. На другом берегу зеленого моря угадывалась синяя лента далекого леса. Из одного бетонного забора окружившего этот объект, можно было построить микрорайон многоэтажек. А колючки хватило бы на то, чтобы оплести среднюю по размерам европейскую республику. Я споткнулся — одеревеневшие ноги отказывались слушаться. Желудок сжат ледяными пальчиками ужаса. Во рту шевелится комок ваты, который был когда-то языком. Страх, включенный на предельную громкость делает идиллический пейзаж несущественным.

Мой мучитель подвел меня к прокосу в луговом разнотравье, у которого суетилось несколько одетых в камуфляж халдеев. Реальность начала блекнуть, как буквы на том плохо пропечатанном листике.

–       Я умираю. – Неуверенно диагностировал я.

–       Не дрыстай, курсант. – В голосе Мефистофеля мелькнула человеческая нотка. – Мы все через это прошли.

Мне хочется солгать, что в тот момент я будто бы ругал себя. Общагу тебе захотелось, наивный идиот! Государственный симфонический! Карьеру! Сцену! Вместо этого — непонятная и страшная смерть. Отравлен непонятно кем непонятно где и непонятно за что. Но я был парализован паникой и ни о чем не думал. Я только смотрел и сопел.

Посреди прокоса стояла миниатюра истребителя времен второй мировой войны. Копия – размером с турец, тот самый барабан, по которому так приятно прорисовывать Вагнера. Фюзеляж жирно блестел зеленой краской. Несмотря на свое меркнущее состояние, я удивился тому, насколько совершенно была выполнена эта модель: убедительно выглядели даже микроскопические заклепки на шпонированных лонжеронах. Один из халдеев закончил заливать топливо, другой укладывал в корпус ленту с крохотными, не больше оливки на конце барабанной палочки, снарядами. Жерла пушек почернели как горлышко часто используемой зажигалки Zippo.

–       Вот твоя боевая машина, курсант. – С гордостью сказал мой отравитель. – Это доскональная нано-копия одномоторного поршневого монокока И-16 в масштабе один к десяти, оснащенная двумя синхронными пулеметами ШКАС и двумя крыльевыми пушками ШВАК. Полетное задание просто: выйдешь на высоту, двигайся на юго юго восток, солнце у тебя должно быть справа. Заметишь точку — иди на сближение и атакуй. Хотя что ты там заметишь, он сам тебя найдет. Постарайся встретить врага передней полусферой.

Сказанное должно было вызвать у меня целую симфонию вопросов. Во-первых, как я выйду на какую-то высоту, если в этой боевой машине не уместится даже крупная собака.  Во-вторых, я не имел представления о том, как пилотировать самолет — тем более, уменьшенную модель самолета. В-третьих, я не видел пульта с джойстиками, которым обычно управляют такими игрушками. Но я не задал своих вопросов. Вместо этого я упал на колени: ноги меня больше не держали.

Мое лицо оказалось очень близко к открытому кокпиту агрегата. Там, за рычагами и реле, сидела кукла летчика в потертой и местами выцведшей форме. Фигурка была сделана с тем же феноменальнейшим тщанием, с которым сработали модель самолета. Были видны поры на коже, хорошо получился даже налившийся ультрамарином прыщ на носу. В груди у куклы имелось круглое отверстие размером с мелкую монету.

–       Знакомься, курсант. Это Диденко Онуфрий Павлович. Легендарный ас, который на своем «ишаке» поджег двенадцать вражеских истребителей и четыре бомбардировщика, дважды был сбит, но не сдался врагу. Диденко будет твоим куратором.

То, что произошло дальше, очень сложно поддается описанию. Если кратко, меня вырвало собой.

Наставник довольно-таки нудно рассказывал про то, как в институте генетики дезоксирибонуклеиново восстанавливали этого Диденку, а все во мне, весь мой опыт, вся моя чувственность, все то, что я привык умещать в местоимение «я», сжалось до крохотной точки в животе: за ее пределами никакого «я» уже не было. Затем мне выкрутило спазмом, я скорчился на земле, фонтанируя рвотой. Вместе с ней, из меня выскочило и «я». Кажется, в трансплантабе, которым я («я») на секунду стал, были устроены примитивные сенсоры. Иначе как я мог осознать себя крохотной таблеткой, которую подняли земли, вытерли марлей и поместили в какое-то гнездо? Затем последовало несколько секунд небытия, и я открыл чужие глаза.

Горизонт оказался непривычно низко, справа от меня стояла стена травы. Чувственность в пальцах восстановилась, их кончики холодил металл рычагов, на которых они покоились. Но вот что: это были не мои пальцы. Я коснулся лица и, похолодев, нащупал болезненный бугор на носу. Но самым странным было то, как «я» на это реагировал. Во мне толпились чужие вскрики. «Что это за мама не горюй»? – Отчетливо спросил не мой внутренний голос. «Вот так  петрушка!» – озадаченно крякнул он. Я никогда не употреблял слова «петрушка» для выражения своего удивления, оно было плебейским. Голос не унимался. Пока мои глаза оглядывали панель, он узнавал и проговаривал названия непонятных для меня приборов: сектор тяги, датчик наддува, руль направления, баранка с гашетками, вариометр.

–       Ну что, уже познакомились? – Громыхнул раскат грома слева. Там стояла гора. Повернувшись, а обнаружил, что лицо трансплантатора занимает весь угол моего обзора — он сделался великаном. – Ты с ним не конфликтуй, и сработаетесь. Онуфрий Павлович опытный летчик, дай ему сделать все, не перечь, подчинись его воле.

«Какой большой дядька» – присвистнул Диденко во мне.

–       Противостоять вам будет суровый враг в теле Вольф-Дитриха Вильке. Готовим, короче, кадры для нашей резидентуры в Германии. – Продолжила инструктаж гора. – Он осуществит синхронный по времени вылет с аэропорта в двух километрах на юго юго востоке. – Через паузу великан добавил. – Пилотировать Вольф-Дитрих будет смертоносную машину, Мессершмидт Bf 109.

«Караул»! – Крикнуло в моей голове Диденкой. Откуда-то я знал, что у сто девяток цельнометаллический корпус и за секундный залп его пушки выдают три килограмма свинца — моему ишаку, склеенному из дюраля, шпона и холста, хватит одного попадания.

–       У немца лучше вертикальный маневр, вытягивай его на вираж по горизонтали. – Посоветовал инструктор. – Утрой бдительность когда увидишь внизу железную дорогу — мы восстановили в поле фрагмент трансевропейского экспресса, один к двадцати, в учебных целях, учим бойцов на Ил-2 разрушать инфраструктуру врага. Ваша встреча ожидается прямо за этим полотном. Ну давай, курсант, от винта. Противник уже пошел на разгон.

Щелкнуло магнето, я утяжелил винт и плавно нарастил тягу. Резко запахло бензином, самолет, чихая и кряхтя, сдвинулся с места. «Нужно забраться на высотку» – рассуждал внутри Диденко. – А там, при запасе скорости, за Сталина, за Родину, сожжем на хуй этот «Мессер» в пикировании». Я потянул рычаг направления на себя и ощутил привычный миг невесомости при отрыве, затем крутанул лебедку: 44 полных, до упора. Чем раньше спрячешь механизацию, тем выше  подъемная сила. «Без колес легче нос» – хохотнул Диденко.

Сделав вираж над корпусами и аллеями, я направил боевую машину на юго юго восток с максимальным набором. Думалось о том, что небо над нашей родиной — самое голубое, что скоро война закончится, и что за приближение этого мига не зазорно пожертвовать собой. «Какое пожертвовать!» – завопило во мне другое «я», когда-то бывшее единственным.

Довольно-таки скоро впереди блеснули рельсы и в небесной лазури проявилась крохотная точка. При виде ее положения, сердце мое зашлось в ритме 120 (так я осознал, что у тела, в котором я оказался, есть сердцебиение). «Сам влез на высотку, сучий лапоть!» – раздосадовался Диденко. Завоевать преимущество по высоте не удалось.

«Шмальнём при мордовом сближении», – решило существо, в котором я жил. Из точки стремительно выросли крылья, я убрал заслонку с прицела и прильнул к линзе, выжидая, когда размер крыльев приблизится к кружку дальномера. Но враг оказался хитер и не довел до прицельной дистанции, резко сиганув вверх, к облакам.

Я рванул за ним, кряхтя от перегрузки и отчетливо чувствуя появившийся вес собственных глазных яблок. Самолет начал стремительно терять скорость, вышел в закритический угол атаки и свалился в штопор. Авторотация вжала меня в кресло. Мне сделалось довольно-таки нехорошо. «Что ты творишь, дурында! Давай крутеля вбок от вертухи!» – Вопил Диденко. Испугавшись, я втянул свое «я», и Онуфрий Павлович быстро восстановил устойчивость педалями элеронов.

Небо впереди покрылось дымными писягами. «Сел на плечи фриц! Скидай!» – Вскрикнул Диденко и рванул вправо. Этот краткий миг и предрешил исход боя: равные по высоте, мы оказались в горизонтальном вираже с более тяжелым  «Мессершмидтом».  «Ишак» стремительно сближался с ним по кругу, корпус врага подползал к прицелу. «Вали! Вали! Гашетку жми! Щас! Щас же!» – командовал Диденко, но я ждал, когда сто девятый окажется прямо в перекрестье. И когда это случилось — надавил сразу на все гашетки всех пулеметов и пушек. Корпус вздрогнул дробью, к Мессершмидту протянулись дымные шланги трассеров. И все они ушли за хвост — я не учел поправку на скорость. «Палить по команде надо было!», – Надрывался Диденко.

Все закончилось стремительно. Сто девятый ушел горкой вверх, сделал ранверсман и атаковал нас в пикировании. Я сначала увидел, что из моего мотора хлещет струя  масла, и только затем понял, что не могу оттянуть  устремленный к земле кок, так как у меня не двигается правая рука, из раскуроченного плеча торчат щепки костей, а ощущение нехватки воздуха происходит от того, что я захлебываюсь собственной кровью. Больно стало только у самой земли, а потом свет выключился и я погиб за Родину, за Сталина.

Судя по положению солнца, моя смерть не была слишком продолжительной. Я пришел в себя у того же прокоса, рядом с котором переселился в Диденку. Моя одежда пахла рвотой. Наставник смотрел по-отечески.

–       Я не смог его сбить. – Сказал я, поднимаясь с земли. Все тело ныло. – Не выдюжил, сплоховал. – Внезапно добавил я Диденкой.
Оказывается, он жил теперь во мне.

–       Ты выдержал свое испытание, курсант. – С теплым светом в глазах сообщил мне экзаменатор. – Сбить сто девятый «Мессер» на И-16  невозможно, этого никто от тебя и не ожидал. Твоя задача была в том, чтобы пережить опыт героической смерти. Он теперь — в тебе. А сам ты — под надежным присмотром боевого товарища.

Отчаянно пахло скошенной травой. Пел свою песню, забираясь по невидимой лестнице в высь, жаворонок. Сияло над головой самое голубое на свете небо нашей родины, в котором и мне довелось оставить свои следы. Шелестел ветер, ища флаги, в которых мог бы запутаться своей гривой. Когда-нибудь наша война закончится. И за приближение этого мига я не раздумывая отдам свою жизнь.
Золотой теленок, Kap. 12

Brief nach Bunde versendet (Martinowitsch an Klein)

Как писатели стали смертными

Дорогой Георг!

Спасибо за ваше письмо!

Я приказываю себе эвакуироваться из уютной землянки Второй мировой войны, хотя у меня есть минимум две семейные легенды, которыми я мог бы согреть наше чаепитие у буржуйки (чай, понятно, – морковный, вприкуску с запеченными картофельными очистками). Но, право, если я стану в колею этой темы и позволю себе рассказать чудовищную историю гибели моего прадеда, я почувствую себя стереотипным белорусом, который только и может обсуждать с немцем, что собственную диктатуру и чужую победу.

Уважаемый коллега! Я хотел бы отреагировать на то, что вы написали о памяти. И о том ее костыле, который у современных людей называется «Википедией». Когда-то я знал о воздушных боях довольно много, был членом клуба по исторической реконструкции и даже оказывался в небе за штурвалом пропеллерного самолета, в крутом пике. Так что про вес собственных глазных яблок, который отчетливо ощущаешь, когда выходишь на горку с перегрузкой это – личный опыт. Но, садясь за рассказ о Диденко, я осознал, что не могу вспомнить даже слово «лонжерон», что моя память нуждается в многочисленных подсказках об устройстве «Ишака», которое еще совсем недавно было мне знакомо. В этом смысле я уже искалечен цифровой эпохой и выжиганием долговременной памяти, о котором успел предупредить нас Умберто Эко в одном из своих последних эссе.

Когда я был моложе, ко мне обращались разные сомнительные личности с просьбами написать за них автобиографию. «Нанятый альтер-эго произведет тюнинг внутреннего голоса» — так могло бы звучать рекламное объявление о тех услугах, которые они искали. Я последовательно отклонил предложения бывшего коммунистического бонзы, решившего нарисовать себя борцом за свободу, стареющего советского футболиста, открывшего в себе философскую глубину. Самое последнее — оно же самое диковинное – предложение относится к 2009-му году. В мессенджер ICQ мне написал кардер, осужденный за хищение миллиона долларов с банковских счетов вкладчиков по всему миру. Он хотел доказать всем, что он Робин Гуд. Я должен был стать его Вальтером Скоттом. Крохотная деталька: писал он мне в час ночи и… непосредственно с нар белорусской колонии. То есть, из того места, где не только компьютера, но и обычного проводного телефона у заключенных быть не должно. Обсуждалась сумма в двадцать тысяч долларов. После моего отказа, я лишился аккаунта в ICQ, взломан был даже восьмизначный пароль для LiveJournal. С тех пор я потеплел к Робинам Гудам. Но с просьбой сотворить житие ко мне больше не обращаются. Более того, мои друзья, литературные рабы, ишачившие некогда на московские литературные агентства, сообщают, что профессия ghost writer себя исчерпала. Богатые больше не видят книгу средством превращения в великих.

И мне это кажется одним из самых больших сдвигов, незаметно случившихся с человеческой культурой. Сдвиг касается непосредственно нас с вами, уважаемый Георг.

Когда-то у писателей была монополия на вечность. Писатели были единственными — кроме Бога – существами, могущими сообщать точное содержимое своей головы без ограничения во времени. Можно возразить, что чем-то подобным были наделены и другие творцы: художники и музыканты. Но первые создавали образы, прекрасные картины, которые населяли душу смотрящего разного рода неясными шёпотами. Вторые передавали не мысли, но — настроения.

Ни те, ни другие не были способны механически транслировать содержимое своего внутреннего монолога, – все то, что сейчас на душе, – дословно, через века.

Чтение «Золотого Осла» Апулея, «Жизни 12 цезарей» Светония, «Нравственных писем к Луцилию» Сенеки и многих других текстов, созданных тысячелетия назад – поражает именно современностью, абсолютным попаданием в мыслительный такт нынешней эпохи. Тогда как разглядывание мозаик Помпеи вызывает у утомленного шоппингом современника совершенно иные эмоции, нежели те, что обуяли бы посетителя Дома Фавна, глядящего на «Битву при Иссе» две тысячи лет назад.

Мы говорили с вечностью, дорогой Георг! И за это можно было простить все.

Бедноту, граничащую с нищетой.

Крохотные тиражи.

Отсутствие внимания.

Опалу.

В качестве иллюстрации к последнему я мог бы рассказать о том, как прошлой осенью меня впервые с момента запрета «Паранойи» пригласили на второй канал белорусского телевидения. Как записали глубокое, длинное интервью, с вопросами о романах («Паранойю», понятно, они трогательно обходили вниманием, а политики предусмотрительно не касался я сам). Я был опьянен, как Михаил Булгаков после телефонного разговора со Сталиным 18 апреля 1930-го года. Целую неделю я был уверен, что это «зеленый свет». Целую неделю, дорогой Георг! Я успел себе многое навоображать. Предложение преподавать в белорусском университете. Издание академического собрания сочинений. Согласие государственных театров ставить мои пьесы, которые идут в Вене и Инсбруке. И прочие глупости.

Понятно, что интервью не вышло — ни в «следующую пятницу», ни через месяц, никогда. Возможно, в последний момент их куратор (Диденко?) успел прочитать «Мову» и понять, что я — не тот герой, которого можно безопасно предъявлять стране в республиканском эфире. Возможно, все это было просто издевательством. Возможно, произошло что-то еще, ведь мы никогда на самом деле не узнаем, почему Сталин позвонил и почему обещанной в том телефонном разговоре личной встречи так никогда и не состоялось. В чем я оказался умней, наученный биографией своего великого предшественника — так это в том, что я сразу же задушил свои надежды. И не писал легендарного «Батума».

Так вот, дорогой Георг, вы можете спросить у меня: зачем ты создаешь романы, мой дорогой? Твое слово практически не слышно в твоей стране, которая читает и боготворит чужих героев. Ты не нужен ни России, у которой теперь своя большая литература, где нет места «литературам малых народов», ни в Германии, которая до сих пор не осознала, что Беларусь — моя страна — существует (у большинства немцев, с которыми мне доводилось говорить на чтениях, на месте Беларуси – до сих пор контуры СССР).

И вот 7 лет назад, когда мой ICQ прямиком из тюрьмы взламывал кардер, когда я еще виделся кому-то Вальтером Скоттом, способным превратить вора – в Робин Гуда, я бы ответил так: я играю в эту мучительную игру под названием «быть прозаиком-диссидентом, работающим в Вильнюсе, живущим – в Минске» потому, Георг, что у меня есть бессмертие. Ради надежды на него я живу в поездах, я созерцаю, как моя страна плавно проходит мимо меня в свое счастливое советское будущее. Но – придет время, и меня вспомнят. И книги — прочтут. И все будет не зря.

Потому, что, создавая смыслы и располагая их в виде печатных строк, я заставляю потомков обращаться к своим мыслям. И, как был убежден главный герой фантастического романа «Мова» (который, кстати, вот-вот выйдет в Германии), – «внутри языка я – бессмертен». Ибо человек жив до тех пор, пока хотя бы одни губы шепчут те слова, которые он написал.

И ведь именно на это ставили потенциальные заказчики ghost writers. На то, что благодаря литератору, они оставят себе памятник в самом твердом материале вселенной: в словесности.

Так вот. За последние 7 лет вечность успела закончиться, дорогой Георг! Ее больше нет. Наши электронные письма никто не будет разбирать с тем тщанием, с которым разбирали и анализировали когда-то письма Франца Кафки Милене Есенской. Даже если какой-нибудь кардер вскроет наши почтовые ящики по просьбе музейных работников!

Сам Кафка сегодня — человек, который в роли писателя пишет колонку в журнале, еще способном платить из собираемых рекламных доходов. Писатель сегодня — это экзотическая роль, вроде ресторатора, легитимно рассуждающего о кухне для Esquire или модного парикмахера, могущего раз в месяц делиться собственными мыслями о стиле для Mens Health. Книга теперь — это пропуск в эфир (и это твоя личная проблема, если эфир и большие медиа закрыты для тебя потому, что ты написал слишком честную книгу).

Когда-то в честь писателей называли улицы. Через сто лет таблички будут возвещать нам об усопших футболистах, о телеведущих и поп-исполнителях – всех тех, кто вписался в новый формат. Формат «без вечности». Таблички эти станут сменять раз в тридцать лет.

Бессмертными сегодня называют зомби в хоррор-шутерах.

Можно написать много о том, что, собственно, случилось с вечностью. Например, о том, как каждый стал автором. Андрей Мирошниченко в книге «Man as Media. The Emancipation of Authorship» утверждает, что за 6 тыс. лет письменности возникло 300 млн. авторов, в то время как сейчас одновременный доступ к авторству (т. е., способности выносить свои мысли за пределы своего физического окружения) имеет 2 млрд. человек. Можно себе представить, что сделалось бы с живописью, если бы вдруг было придумано техническое средство, позволявшее каждому — то есть каждому вообще — сделаться художником (нечто подобное мы наблюдаем теперь при осмыслении понятия «кризис фотографии»).

Можно говорить о перепроизводстве контента, о медийной дислексии, происходящей от того, что теперь уже целое поколение не способно сосредотачиваться на больших текстах — говорю это как преподаватель! О том, что тебе не до драм героев Ремарка, когда в соседнем с Ремарком окне «Гугл Хрома» ожидает твоего хода RPG, а рядом — чей-то текст из Die Zeit про покемонов, а дальше — еще что-то про Путина и Меркель.

Но все это — лишь детали, ибо дело не в медиа! Не в том, что монополия писателей на вечность закончилась в 1857-м году, когда из-под игры вращаемого де Мартинвиллем цилиндра донеслись первые звуки и, таким образом, свои мысли для будущего стало возможно не только записывать, но и наговаривать.

Дело в том, что человек теперь, в 2016-м году, перестал быть тем существом, которым он являлся еще совсем недавно, в 2009-м. Мы прилипли к экранам и думаем то, что нам предлагает думать контекстная реклама в Chrome и Safari. Когда я воображаю себе человечество сегодня, мне вспоминаются те существа из фильма «Хроники Риддика». Некромонгеры там ищут живых людей в разрушенных городах при помощи ищеек, которыми управляют идущие вслед и глядящие в экраны операторы. Ищейка ни о чем не думает, она полностью управляется тем экраном, который связан с ней. Люди превратились в таких существ: они знают и помнят то, что предлагают им помнить и знать приделанный к ним экран. Бессмертие в условиях смены чередующихся картинок невозможно.

Вечность — божественный атрибут – оказалась пугающе завязанной на человеческое.

Но место для оптимизма все же есть. Быть может, дорогой Георг, люди устанут снить то, что им показывают в гипнотических экранах. Быть может, вся планета в какой-то момент решит протрезветь. Тогда написанное нами может кому-нибудь пригодиться. Тогда в наших с вами жизнях будет какой-то смысл.

Brief nach Bunde versendet (Martinowitsch an Klein)

Как писатели стали смертными

Дорогой Георг!

Спасибо за ваше письмо!

Я приказываю себе эвакуироваться из уютной землянки Второй мировой войны, хотя у меня есть минимум две семейные легенды, которыми я мог бы согреть наше чаепитие у буржуйки (чай, понятно, – морковный, вприкуску с запеченными картофельными очистками). Но, право, если я стану в колею этой темы и позволю себе рассказать чудовищную историю гибели моего прадеда, я почувствую себя стереотипным белорусом, который только и может обсуждать с немцем, что собственную диктатуру и чужую победу.

Уважаемый коллега! Я хотел бы отреагировать на то, что вы написали о памяти. И о том ее костыле, который у современных людей называется «Википедией». Когда-то я знал о воздушных боях довольно много, был членом клуба по исторической реконструкции и даже оказывался в небе за штурвалом пропеллерного самолета, в крутом пике. Так что про вес собственных глазных яблок, который отчетливо ощущаешь, когда выходишь на горку с перегрузкой это – личный опыт. Но, садясь за рассказ о Диденко, я осознал, что не могу вспомнить даже слово «лонжерон», что моя память нуждается в многочисленных подсказках об устройстве «Ишака», которое еще совсем недавно было мне знакомо. В этом смысле я уже искалечен цифровой эпохой и выжиганием долговременной памяти, о котором успел предупредить нас Умберто Эко в одном из своих последних эссе.

Когда я был моложе, ко мне обращались разные сомнительные личности с просьбами написать за них автобиографию. «Нанятый альтер-эго произведет тюнинг внутреннего голоса» — так могло бы звучать рекламное объявление о тех услугах, которые они искали. Я последовательно отклонил предложения бывшего коммунистического бонзы, решившего нарисовать себя борцом за свободу, стареющего советского футболиста, открывшего в себе философскую глубину. Самое последнее — оно же самое диковинное – предложение относится к 2009-му году. В мессенджер ICQ мне написал кардер, осужденный за хищение миллиона долларов с банковских счетов вкладчиков по всему земному шару. Он хотел доказать всем, что он Робин Гуд. Я должен был стать его Вальтером Скоттом. Крохотная деталька: писал он мне в час ночи и… непосредственно с нар одной очень уважаемой в мире тюрьмы. То есть, из того места, где не только компьютера, но и обычного проводного телефона у заключенных быть не должно. Обсуждалась сумма в двадцать тысяч долларов. После моего отказа, я лишился аккаунта в ICQ, взломан был даже восьмизначный пароль для LiveJournal. С тех пор я потеплел к Робинам Гудам. Но с просьбой сотворить житие ко мне больше не обращаются. Более того, мои друзья, литературные рабы, ишачившие некогда на московские литературные агентства, сообщают, что профессия ghost writer себя исчерпала. Богатые больше не видят книгу средством превращения в великих.

И мне это кажется одним из самых больших сдвигов, незаметно случившихся с человеческой культурой. Сдвиг касается непосредственно нас с вами, уважаемый Георг.

Когда-то у писателей была монополия на вечность. Писатели были единственными — кроме Бога – существами, могущими сообщать точное содержимое своей головы без ограничения во времени. Можно возразить, что чем-то подобным были наделены и другие творцы: художники и музыканты. Но первые создавали образы, прекрасные картины, которые населяли душу смотрящего разного рода неясными шёпотами. Вторые передавали не мысли, но — настроения.

Ни те, ни другие не были способны механически транслировать содержимое своего внутреннего монолога, – все то, что сейчас на душе, – дословно, через века.

Чтение «Золотого Осла» Апулея, «Жизни 12 цезарей» Светония, «Нравственных писем к Луцилию» Сенеки и многих других текстов, созданных тысячелетия назад – поражает именно современностью, абсолютным попаданием в мыслительный такт нынешней эпохи. Тогда как разглядывание мозаик Помпеи вызывает у утомленного шоппингом современника совершенно иные эмоции, нежели те, что обуяли бы посетителя Дома Фавна, глядящего на «Битву при Иссе» две тысячи лет назад.

Мы говорили с вечностью, дорогой Георг! И за это можно было простить все.

Бедноту, граничащую с нищетой.

Крохотные тиражи.

Отсутствие внимания.

Опалу.

В качестве иллюстрации к последнему я мог бы рассказать о том, как прошлой осенью меня впервые с момента запрета «Паранойи» пригласили на второй канал белорусского телевидения. Как записали глубокое, длинное интервью, с вопросами о романах («Паранойю», понятно, они трогательно обходили вниманием, а политики предусмотрительно не касался я сам). Я был опьянен, как Михаил Булгаков после телефонного разговора со Сталиным 18 апреля 1930-го года. Целую неделю я был уверен, что это «зеленый свет». Целую неделю, дорогой Георг! Я успел себе многое навоображать. Предложение преподавать в белорусском университете. Издание академического собрания сочинений. Согласие государственных театров ставить мои пьесы, которые идут в Вене и Инсбруке. И прочие глупости.

Понятно, что интервью не вышло — ни в «следующую пятницу», ни через месяц, никогда. Возможно, в последний момент их куратор (Диденко?) успел прочитать «Мову» и понять, что я — не тот герой, которого можно безопасно предъявлять стране в республиканском эфире. Возможно, все это было просто издевательством. Возможно, произошло что-то еще, ведь мы никогда на самом деле не узнаем, почему Сталин позвонил и почему обещанной в том телефонном разговоре личной встречи так никогда и не состоялось. В чем я оказался умней, наученный биографией своего великого предшественника — так это в том, что я сразу же задушил свои надежды. И не писал легендарного «Батума».

Так вот, дорогой Георг, вы можете спросить у меня: зачем ты создаешь романы, мой дорогой? Твое слово практически не слышно в твоей стране, которая читает и боготворит чужих героев. Ты не нужен ни России, у которой теперь своя большая литература, где нет места «литературам малых народов», ни в Германии, которая до сих пор не осознала, что Беларусь — моя страна — существует (у большинства немцев, с которыми мне доводилось говорить на чтениях, на месте Беларуси – до сих пор контуры СССР).

И вот 7 лет назад, когда мой ICQ прямиком из тюрьмы взламывал кардер, когда я еще виделся кому-то Вальтером Скоттом, способным превратить вора – в Робин Гуда, я бы ответил так: я играю в эту мучительную игру под названием «быть прозаиком-диссидентом, работающим в Вильнюсе, живущим – в Минске» потому, Георг, что у меня есть бессмертие. Ради надежды на него я живу в поездах, я созерцаю, как моя страна плавно проходит мимо меня в свое счастливое советское будущее. Но – придет время, и меня вспомнят. И книги — прочтут. И все будет не зря.

Потому, что, создавая смыслы и располагая их в виде печатных строк, я заставляю потомков обращаться к своим мыслям. И, как был убежден главный герой фантастического романа «Мова» (который, кстати, вот-вот выйдет в Германии), – «внутри языка я – бессмертен». Ибо человек жив до тех пор, пока хотя бы одни губы шепчут те слова, которые он написал.

И ведь именно на это ставили потенциальные заказчики ghost writers. На то, что благодаря литератору, они оставят себе памятник в самом твердом материале вселенной: в словесности.

Так вот. За последние 7 лет вечность успела закончиться, дорогой Георг! Ее больше нет. Наши электронные письма никто не будет разбирать с тем тщанием, с которым разбирали и анализировали когда-то письма Франца Кафки Милене Есенской. Даже если какой-нибудь кардер вскроет наши почтовые ящики по просьбе музейных работников!

Сам Кафка сегодня — человек, который в роли писателя пишет колонку в журнале, еще способном платить из собираемых рекламных доходов. Писатель сегодня — это экзотическая роль, вроде ресторатора, легитимно рассуждающего о кухне для Esquire или модного парикмахера, могущего раз в месяц делиться собственными мыслями о стиле для Mens Health. Книга теперь — это пропуск в эфир (и это твоя личная проблема, если эфир и большие медиа закрыты для тебя потому, что ты написал слишком честную книгу).

Когда-то в честь писателей называли улицы. Через сто лет таблички будут возвещать нам об усопших футболистах, о телеведущих и поп-исполнителях – всех тех, кто вписался в новый формат. Формат «без вечности». Таблички эти станут сменять раз в тридцать лет.

Бессмертными сегодня называют зомби в хоррор-шутерах.

Можно написать много о том, что, собственно, случилось с вечностью. Например, о том, как каждый стал автором. Андрей Мирошниченко в книге «Man as Media. The Emancipation of Authorship» утверждает, что за 6 тыс. лет письменности возникло 300 млн. авторов, в то время как сейчас одновременный доступ к авторству (т. е., способности выносить свои мысли за пределы своего физического окружения) имеет 2 млрд. человек. Можно себе представить, что сделалось бы с живописью, если бы вдруг было придумано техническое средство, позволявшее каждому — то есть каждому вообще — сделаться художником (нечто подобное мы наблюдаем теперь при осмыслении понятия «кризис фотографии»).

Можно говорить о перепроизводстве контента, о медийной дислексии, происходящей от того, что теперь уже целое поколение не способно сосредотачиваться на больших текстах — говорю это как преподаватель! О том, что тебе не до драм героев Ремарка, когда в соседнем с Ремарком окне «Гугл Хрома» ожидает твоего хода RPG, а рядом — чей-то текст из Die Zeit про покемонов, а дальше — еще что-то про Путина и Меркель.

Но все это — лишь детали, ибо дело не в медиа! Не в том, что монополия писателей на вечность закончилась в 1857-м году, когда из-под игры вращаемого де Мартинвиллем цилиндра донеслись первые звуки и, таким образом, свои мысли для будущего стало возможно не только записывать, но и наговаривать.

Дело в том, что человек теперь, в 2016-м году, перестал быть тем существом, которым он являлся еще совсем недавно, в 2009-м. Мы прилипли к экранам и думаем то, что нам предлагает думать контекстная реклама в Chrome и Safari. Когда я воображаю себе человечество сегодня, мне вспоминаются те существа из фильма «Хроники Риддика». Некромонгеры там ищут живых людей в разрушенных городах при помощи ищеек, которыми управляют идущие вслед и глядящие в экраны операторы. Ищейка ни о чем не думает, она полностью управляется тем экраном, который связан с ней. Люди превратились в таких существ: они знают и помнят то, что предлагают им помнить и знать приделанный к ним экран. Бессмертие в условиях смены чередующихся картинок невозможно.

Вечность — божественный атрибут – оказалась пугающе завязанной на человеческое.

Но место для оптимизма все же есть. Быть может, дорогой Георг, люди устанут снить то, что им показывают в гипнотических экранах. Быть может, вся планета в какой-то момент решит протрезветь. Тогда написанное нами может кому-нибудь пригодиться. Тогда в наших с вами жизнях будет какой-то смысл.

Brief nach Vilnius versendet (Klein an Martinowitsch)

TNT

Третье письмо Виктору Мартиновичу

Дорогой Виктор,

стоило мне напечатать на компьютере шесть букв Вашего имени, как на меня накатило острое чувство déjà vu: возникла мгновенная и навязчивая галлюцинация, будто я когда-то уже начинал писать это мое третье письмо, теми же словами , которые на самом деле еще лишь складывались в моем сознании.

Острота парадокса заключалась в том, что мое déjà vu заключало в себе оба французских слова déjà и vu, т.е. наименование самого этого чувства.

Мое déjà vu говорило само о себе как о всем хорошо знакомом феномене. Оно внушало мне, будто некогда, пару недель или месяцев назад, я уже описывал Вам свои мысли касательно этого странного воспоминания о будущем. И что я уже потратил как минимум несколько предложений на теоретические размышления – в более или менее подходящих терминах – о том, что́ на многочисленных языках именуется иностранным словом déjà vu.

Вот и теперь пророчество, заключенное в этом загадочном узнавании, подобно исподволь угасающему лучу прожектора, проникает в постепенно придвигающееся будущее: то, что я хотел Вам сказать, да, кажется, уже и сказал, было, да и теперь тесно связано с языками, которыми мы с Вами пользуемся, но в то же время имеет отношение к латыни, с которой я впервые познакомился в десятилетнем возрасте – это был мой первый иностранный язык. Наш тогдашний преподаватель латинского Александр Новак (Nomen est omen!) не скрывал от меня и моих одноклассников, что латынь принадлежит к так называемым «мертвым» языкам. И что при этом сей благородный труп является прародителем самых что ни на есть живых европейских языков. А также – хотим мы в это верить или не хотим – что латынь, к изучению которой мы тогда приступали, на протяжении нескольких столетий служила воспитательницей  юных немцев, строгой и благодетельной.

Разумеется, причиной того, что в моем déjà vu замаячила именно латынь, был один из пассажей Вашего последнего письма. Ибо ведь Апулей, Светоний и Сенека, которых Вы приводите как примеры незыблемой «вечности» древнего авторства, сочиняли свои дошедшие до нас произведения на латинском языке. Увидев эти три имени, я тут же испытал почти знакомое облегчение: Подумать, каких-то две тысячи годков! Какое скромное обозначение вечности. Для счастья хватило двух небольших тысячелетий! Наш небольшой европейский прыжок во времени!

Быть может, при известном везении какому-нибудь из наших текстов удалось бы совершить подобный прыжок? Пусть бы даже наши собрания сочинений не сохранились на этот срок. Хватило бы на худой конец и пары-тройки симпатичных фрагментов!

К тому же может статься, что в настоящий момент нашей технологической фантазии просто не хватает, чтобы представить себе, какими диковинными способами могут сохраниться для будущего наши тексты, полностью или частично. Да и никто из античных авторов, которых мы теперь читаем, не мол и помыслить, какими медиа-путями их слова дойдут до наших компьютерных экранов.

Возможно, я заблуждаюсь?

И меня, словно некий лингвистический транквилизатор, как мягкий наркотик, убаюкивает как раз воспоминание о моем первом иностранном языке?

***

Один мой друг, блестящий ум, потрясающий стилист тридцать лет назад, когда мы с ним познакомились, уже по-другому рассуждал о нашем тогдашнем будущем: «Георг, – говорил он, – будем честны перед собой: корабль немецкого языка идет ко дну. У нас с тобой пока еще много сил. Мы еще можем покинуть эту дырявую посудину!»

С мужеством отчаяния он абсолютно серьезно предложил мне тогда пересадить наши литературные опыты  на почву американского языка. Первый этап нашей языковой эмиграции обещал стать исключительно тяжелым для нас обоих, ведь мы уже кое-чего достигли в немецком. Однако, убеждал он меня, мы будем не единственными, кто пустился в этот трудный путь. Первопроходчики из других языков нас опередили. Всем, кто действительно серьезно взялся за литературную работу, кто рассчитывал, что его тексты проживут дольше одного-двух десятков лет, будто бы не оставалось никакого другого выбора. А вдвоем, этакой дружной парой, идти будет хоть немного легче.

«Нет!»

Если память мне не изменяет, я так и сказал: «Нет!» Вот только теперь уже не помню, по каким причинам я тогда отверг его предложение.  По малодушию? Из лености? Из-за нарциссической гордости за свой язык? Если бы я мог открутить назад стрелки наших биографических часов, доселе синхронизированных, я бы ответил ему вопросом на вопрос, как-то так:

– Какая сила принуждает тебя принимать неотвратимо надвигающееся выгорание твоего «эго» и твоих талантов за отмирание твоего родного языка?

– Быть может, тебя задевает, что твой язык, пусть как угодно трансформированный, тебя переживет?

– А не хочешь ли для верности выучить еще китайский и какой-нибудь язык программирования?

Пару недель назад мне пришлось ехать региональным поездом в Ганновер. По соседству  разместилась группа школьников, дюжина мальчиков и девочек. Поезд делал остановки на маленьких станциях. И каждый раз, когда из динамика записанный голос диктора объявлял следующую станцию, дети во все горло вопили: «Следующая остановка……..!» – и повторяли ее название. Самые обычные названия местечек доставляли им необычайное удовольствие. Да и в моих ушах эти названия вдруг стали отдаваться весело и по-новому: «Следующая остановка Вестерштеде (WESTERstede)! Следующая остановка Ольденбург (OLDenburg)!»[1] И как только хор отгремел: «Ольденбург», одному из парней пришла в голову блестящая мысль и он, словно солист, возгласил: «Следующая остановка Германия!»[2] И эта фраза с воодушевлением была подхвачена всеми остальными.

Рядом со мной сидела девочка, которая до этого не принимала участия в игре своих одноклассников. Возможно, сама повторяемость казалась ей скучной, а может быть, она просто робела. Или стеснялась взрослого человека, сидевшего рядом. Но как только отзвучало: «Мы едем в Германию!», плотину словно прорвало, девочка вскочила и прокричала: «Мы едем в Европу!»

В этот момент совсем кратко – не дольше, чем длится déjà vu, – мне послышалась мелодия современности.

По счастью, лишь наши внуки смогут сказать, в какую эпоху мы с Вами жили. Для нас и наших современников было бы проклятьем узнать, каким именем наградит нас будущее.

Я думаю, Вы правильно сделали что не описали мне смерть Вашего деда.

Отвращение к прошлому и страх перед будущим – это две острые кромки одних и тех же клещей, которые сжимают наше настоящее, как безжалостный пыточный инструмент.

Если в один из до ужаса близких дней  окажется, что в европейских издательствах остались одни лишь роботы, готовые переводить Ваши и мои тексты на все далекие и близкие языки , мы с Вами примкнем к транснациональному подпольному движению TNT (Tribe of Notorious Translatоrs).

Вечность?

Однажды, много лет назад, дело было в одном из берлинских спортивных залов, я слышал, как наш американский (!) коллега Джон Джиорне закончил свое длинное стихотворение в прозе такими словами:

WE GAVE A PARTY TO THE GODS AND THE GODS ALL CAME!

Вот в таком духе, если посмотреть из будущего в  нашу сегодняшнюю современность, я и хотел бы писать и быть прочитанным.

С осенним приветом, сердечно!
Ваш Георг Кляйн

 

 

 

 

 

 

 

[1] Дети улавливают неожиданные слова, как бы «спрятанные» внутри станционных наименований.

[2] Буквально: «Мы едем в Германию!»

November 10th, 2016 – Brief nach Bunde versendet (Martinowitsch an Klein)

Размышления на руинах языка

Дорогой Георг!

Я благодарен вам за веселый оптимизм, которым лучится последнее ваше письмо. Хочется перенестись в тот берлинский зал и слушать Джона Джиорне.

Когда вечеринку закатывают белорусские литераторы, к нам приходят, как правило, не боги, а милиция с КГБ и пожарниками. Что, с поправкой на режим – вполне убедительный субстрат божественного. Не могу сказать, что накануне очередной поездки в город Гродно, где через 10 дней мы будем встречаться с читателями ровно в том же греко-католическом храме, в который нас уже «накрывали» два года назад не-боги в штатском, так вот – не могу сказать, что обряды наших сатурналий меня совсем не беспокоят.
Тогда милиция составила на меня за нашу «вечеринку», проходившую среди статуй девы Марии и портретов Спасителя, двухстраничный протокол. «Место работы?» – Спросили у меня. «Писатель» – ответил я. «Безработный» – указал в документе гродненский милиционер, добавив еще один штрих к моему мироощущению. Пожарники признали церковь местом, «не подходящим для массовых мероприятий» (sic!). Суд оштрафовал издателя за подготовку ивента, не согласованного с идеологическим отделом исполкома, и мы очень этому радовались, ведь и меня, и его могли посадить на 15 суток. Они выше Бога, эти боги, и не пасторам решать, что можно делать в храме, а что – нет.

Можно сказать, что направляясь ровно туда же ровно с той же целью – рассказать про мой новый роман «Озеро Радости», мы намеренно гневим небеса. Но такова уж специфика наших вечеринок: когда в государственные библиотеки и в университеты не пускают, приходится просачиваться водой сквозь пальцы, и надеяться на то, что прибывшие по вызову сантехники не перекроют кран, забрав с собой и вентиль, и воду.

Впрочем, со времен изгнания Демосфена из Афин, в этом мире ничего не поменялось. «Брать» нас в храм Посейдона посылают все таких же плохих актеров.

Так что лучше поговорить о вещах, превосходящих своим масштабом людей и богов. Одна из блестящих аксиом вашего текста – то, что язык дольше человека. Язык будет жить и после того, как умрет писатель, им пользующийся.

Тезис этот звучит неоспоримо в Германии, но в Беларуси он истончается и теряет монументальную убедительность.
Беларусь последних 20 лет – как раз иллюстрация того, что человек, один-единственный человек, пусть и на высоком посту, может перебороть язык.

Победа Дональда Трампа, остро переживаемая сейчас мылящими людьми по всему земному шару (сузившемуся, как и обещал «Рамштайн», до размеров Америки), не сильно шокировала белорусских интеллигентов. У нас свой Трамп победил еще в 1994-м году (мы выбрали Трампа когда это еще не было мэйнстримом). У нашего харизматика был единственный соразмерный ему враг – лидер Белорусского народного фронта Зенон Пазьняк. Пазьняк олицетворял тот сценарий завязанной на язык и национальную культуру десоветизации, который победил в странах Балтии, придав бывшим советским элитам Литвы и Латвии новый – консервативно-христианский – оттенок и легитимировавший их право на господство. Соответственно, наши боги в штатском довольно споро выжали Пазьняка из страны, а вслед за этим предметно занялись выжиманием и языка, который в их головах стал знаком политической опасности, намеком на возможное альтернативное будущее. И, пока Беларусь застраивалась новыми местами памяти, восхвалявшими советское прошлое, с родной речью был произведен один из самых масштабных антиутопических экспериментов современности, сопоставимый с осушением болот на белорусском полесье и разворачиванием рек вспять.

Мишель Фуко, нарисовавший в «Надзирать и наказывать» постепенный переход карающих функций власти от истязаний тела к ограничению сознания, не мог себе представить, что это символическое господство может распространяться и на субстанцию, вынесенную за пределы телесности и мышления индивидуумов. Что репрессированию может быть подвергнут такой большой кодированный массив, как язык.
В начале девяностых, когда Лукашенко победил на первых и последних в Беларуси честных выборах, белорусский язык был стигматизирован привкусом «селянскости». Поколение первых горожан старалось избавляться от белорусского акцента, общаться на «чистом русском». Но рядом с ними присутствовали художники, писатели и поэты, актеры, которые перепрограммировали белорусский по-другому – в маркер новой постсоветской идентичности, признак десоветизированного гражданина, который помнит о сновидчески-великолепных реннесансных дворцах, которые итальянские зодчие возводили в городах утонувшей белорусской Атлантиды примерно тогда же, когда на этом языке писался один из первых в Восточной Европе сводов законов.

И вот – в кратчайшие сроки – в какое-нибудь десятилетие, – у белорусского языка появилась новая карикатурная коннотация. Он сделался признаком причастности говорящего к разгромленному Белорусскому народному фронту Зенона Пазьняка. Фраза из романа «Мова» – про то, что за разговор по-белорусски в Минске середине нулевых можно было попасть в тюрьму – не шутка и не преувеличение. Одетые в штатское боги использовали этот маркер для определения политически неблагонадежной молодежи во время ночных облав после массовых митингов.
Это оказалось так просто – прибить язык! Довести его до того состояния, в котором прибывает упомянутая вами, Георг, латынь. Мертвое вместилище сакральных текстов, которые на самом деле никто после школы не открывает. Не средство коммуникации, но маркер диссидентства, стикер с мишенью. Всего делов-то: убрать говорящих на нем с телевидения, газет, университетов. Несколько показательных дел над «националистами». Несколько перетащенных в русский белорусских лексем, значения которых смешно заменено антонимами. «Змагар». «Свядомы». «Сумленне». «Гонар». Нежелание нормальных людей, потенциальных носителей, занятых зарабатыванием и откладыванием денег на отпуск в Турции быть «ганарливыми» «змагарами» или «свядомыми» «сумленцами». И вот язык, который должен был пережить меня и сохранить в себе все созданное на нем, сегодня диагностируется социологами как тяжело больной. Он даже не в статусе гэльского в Ирландии. Там носителей  хотя бы 300 тысяч. Нас, друидов-хранителей белорусского языка, вряд ли наберется даже сотня тысяч (из десяти миллионов).
Мысль, пессимистичная для человека – то, что мой язык меня переживет, является крайне оптимистичной для писателя. Ибо язык – тот снег, который сберегает в себе мои следы.
В ситуации тяжелой болезни языка я чувствую себя как Нео в той сцене из «Матрицы», где главный герой на допросе требует права на телефонный звонок, а Агент Смит сардонически ухмыляется и произносит: «Какой толк от телефонного звонка, если сейчас вы немы»? И у Нео начинает зарастать рот.
В  нашем случае «зарастание рта» случается не только со мной, но со всеми забытыми классиками нашей литературы: с Михасем Чаротом, с Платоном Головачем, расстрелянными в «черную ночь» 30 октября 1937-го года, с Владимиром Дубовкой, прошедшим через ГУЛАГ, с Ларисой Гениюш, в память о которой до сих пор отказываются назвать улицу в родной Зельве (имена советских палачей, по приговорам которых мучили этих людей, до сих пор украшают центральные проспекты). Скоро их тексты смогут читать лишь специалисты настолько же узкого профиля, как и те, что способны воспринять Апулея или Сенеку в оригинале.

Говорят, нет ничего больней, чем пережить собственных детей. Быть автором прозы, наблюдающим смерть языка, из которого состоят твои детища, относится к той же разновидности опыта.
В «Шантараме» Грегори Робертса предпринята попытка вывести новый тип этики, основанный на гремучей смеси индуизма и теории большого взрыва. Герой этого авантюрного романа заключает, что все религии мира признают убийство грехом просто потому, что оно упрощает устройство Вселенной, лишая её еще одного сложного существа. Двигаясь от небытия к все более структурированному усложнению, космос – по мнению Робертса, – развивается от плохого (пустоты) к благу (сложности).
Соответственно, действительно греховно лишь то, что упрощает мир, убирает из него компоненты, гомогенизирует его. В этом смысле глобализация, коммодификация, «всеобщая Америка», Интернет и «большая деревня», исчезновение Германии и её замена некой универсальной «Европой» – признаки той же болезни, которой болен язык, из коего я состою.
Что меня утешает – так это то, что, если бы мир двигался только в этом направлении, вокруг нас уже давно была бы отмеченная рекламой «МакДональдса» пустота. Но Махабхарата учит нас тому, что юг на самом деле четыре. Будем надеяться, наша эпоха Шивы сменится однажды цветением века Вишну. И что хотя бы какие-то вещи, важные для нас, до Сатья-юги доживут. В конце концов, 432 тысячи лет чуть ближе подходят к Вечности, чем те две тысячи годков, что прошли со времен Сенеки.